Erste DOGscooterfahrt

Heute habe ich die erste DOGscooterfahrt mit “DOBe-Motor” gemacht, d.h. zum ersten Mal meinen Hund vor den Scooter gespannt.

DOGscooter

Absolut interessant! Habe mich – im Vergleich zum Bike – sofort wohler gefühlt… Kann vorerst nur ein paar kurze Eindrücke schildern, denn nach einer ersten Testfahrt denkt man sicherlich anders als nach mehreren Trainingseinheiten.

Hier ein paar grundsätzliche Unterschiede DOGscooter – Mountainbike:

  • Man kann viel schneller abspringen,

somit wird das Starten, Wenden und Anhalten wesentlich einfacher und sicherer.

  • Der Hund muss für einen DOGscooter wirklich lauffreudig sein,

denn hier wird er viel stärker gefordert. Insbesondere bergauf muss der Hund viel stärker ziehen.

  • Der Schwerpunkt liegt viel tiefer als beim Mountainbike,

dies verleiht dem Scooter-“Rider” mehr Sicherheit – obwohl ich mich zu Anfang wackeliger als auf dem Bike gefühlt hatte.

Trotz dieser Vorteile muss betont werden, dass auch DOGscootering eine recht dynamische Sportart darstellt und enorme Geschwindigkeiten erreicht werden, die nicht unterschätzt werden dürfen. Vorsicht ist beim Abspringen vom fahrenden Scooter geboten… man unterschätzt die Geschwindigkeit! Auch beim Scootern gibt es die berühmten Katapult-Effekte wie beim Biken, wenn das Gerät abrupt stoppt und die Kräfte über die Dämpfer nachwirken – dies konnte ich heute schmerzlich an meinem linken Zeigefinger merken 😉

Unter den heutigen trockenen Bedingungen und den Testfahrten, die nur auf der Ebene stattfanden, haben die Bremsen (V-Brakes) gehalten. Wir beobachten den Verschleiß des Bremsgummis und die Bremseigenschaften dieser V-Brakes. Mit dem Mountainbike haben wir an und für sich für unseren DOBe nur Scheibenbremsen.

Fotos vom DOGscootern werden folgen; zunächst eben nur die Standfotos aus dem Garten…